Teilnehmende verstehen die Unterschiede zwischen Augmented- und Virtual Reality-Anwendungen. Sie lernen den Einsatz der Technologien für verschiedene Anwendungsbereiche wie beispielsweise Marketing, Lernplattformen und den Einsatz für Wartungsarbeiten in der Produktion kennen. Durch das eigenständige Aufsetzen von Daydream-Applikationen und das Programmieren von Augmented Reality-Anwendungen mittels CAD-Modellen können sie mit den Technologien eigenständig umgehen. An zwei Präsenztagen wird anhand von Vorträgen das theoretische Grundlagenwissen aufgebaut und das Erlernte mittels Praxisbeispielen in der Modellfabrik vertieft. Optional und nach Absprache erhalten AbsolventInnen im Anschluss an das Seminar auch Unterstützung dabei, Verbesserungsprojekte im eigenen Unternehmen vorzunehmen.