Der Kongress steht unter dem Motto ‚Die Grenzen der Inneren Medizin‘. Hierunter sind zum einen die Grenzen ärztlichen Handelns und die ethischen Grenzen unseres Faches gemeint und Entscheidungen am Lebensende. Wann bedeutet der technische Erfolg eines Eingriffs keine Verbesserung mehr für die Lebenserwartung oder die Lebensqualität derer, die sich dem Eingriff unterziehen? Wie bereit sind wir auf die Prioritäten und Lebensentwürfe unserer Patienten einzugehen, vor allem, wenn sie unserem Selbstbild vom Heilenden entgegenstehen?